Ich sehe meine Aufgabe darin, aus den Verwicklungen, die das Leben uns mitunter bereitet, Entwicklung zu ermöglichen.
Ob durch Unfall, Krankheit oder auch innerem Ungleichgewicht ausgelöst.
Ich will Menschen daran erinnern, wie es sich anfühlt in ihrem Körper zu Hause zu sein.
Ich lade Sie in geführte Fühlräume ein, um eine neue Körperwahrnehmung zu erlangen.
Leben und Lernen – Meine wichtigsten Stationen:
Geboren: 1965
Abitur: 1984
Bewegungs- und Gesundheits- Pädagogin seit 1987
1992: Geburt von Mia
Certified Rolfer seit 2000
2001 – 2019: Ehe mit Christoph Sommer
2001: Geburt von Jonathan
Heilpraktikerin seit 2005
Advanced Rolfer seit 2007
Tochter eines publizierenden Pädagogen und einer passionierten Lehrerin
Die Ausbildung in Schwarzerden war eine intensive Auseinandersetzung mit meinem Körper, meinem Körpergefühl und insbesondere die Bekanntschaft mit meinen Händen – durch das Erlernen der Klassischen Massage. Gemeinsam mit einem breiten Spektrum an körpertherapeutischen Ansätzen bereitete das den Boden für meine weitere Lebens- und Beruf(ung)sausrichtung.
Seit 1998 immer wieder Workshops mit Susan Harper, Continuum. Diese geben mir Erfahrungsraum in mein Eingebettet-Sein in natürliche Kräfte und Zyklen, stärken mich und trainieren mich in Achtsamekeit, Sensibilität und Authentizität.
Seit 1999: Verschiedene langjährige Trainings bei Hubert Godart, der mir gezeigt hat, dass kinästetische, visuelle und taktile Wahrnehmung der Schlüssel sein kann, sich von alten Mustern zu verabschieden, um in neue körperliche Ordnungen zu finden.
Dr. Ida Rolf hat meine Perspektive, aus der heraus ich die Welt betrachte, nachhaltig verändert: Der einzig konstante Reiz, dem wir als Wesen auf der Erde ausgesetzt sind, ist die Schwerkraft. Wie können wir diese Kraft nutzen um federnd … aufgespannt … leicht zu sein? Was braucht es an struktureller Veränderung – und wie gelingt diese?
Seit 2004: Zahlreiche Fortbildungen in Viszeraler Osteopathie bei Jean-Pierre Barral, der mir Mut gemacht hat, mich auf meine Wahrnehmung von Körpergewebe zu verlassen, Restriktionen zu finden und artgemäß zu behandeln. Er hat mir endlose detaillierte Zusammenhänge vermittelt – so habe ich z.B. bei der
Behandlung von Schleudertraumen immer auch ein Augenmerk auf die Spannung der
kranialen Nerven und die Eigenbewegung der Leber … – und diese Komplexität macht Neugier
auf mehr Wissen!
Seit 2004: Pilar Martin hat meine (Tast-) Sinne bezüglich des weiblichen Beckens in vielen Kursen geschärft. Heilungsprozesse in Gang zu setzen und daran beteiligt zu sein, wenn Frauen ihr uraltes und ureigenes Gespür (neu?) entdecken – begeistert mich.
2012 – 2015 Tiefes Eintauchen in die Inhalte des Spirituellen Coachings von Klaus Horn. Half mir insbesondere Fähigkeiten, die ich bereits besaß (und von denen ich teilweise nichts wusste), zu verstehen, zu vertiefen und fokussiert einsetzen zu können, wie: Doppelte Wahrnehmung (gleichermaßen bei sich selbst und bei dem anderen zu sein), Empathie, Achtsamkeit, Fokus.